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Ratgeber

Hochwertiges Katzenfutter – so erkennst du es wirklich

Hochwertiges Katzenfutter – so erkennst du es wirklich
Du liebst deine Samtpfote und möchtest ihr nur das allerbeste Futter geben. Aber woran erkennst du eigentlich hochwertiges Katzenfutter? Wenn du dir diese Frage stellst, haben wir die Antworten. Neben einem hohen Fleischanteil, solltest du auf weitere Inhaltsstoffe achten. Wir verraten dir, wie du deine Katze artgerecht und natürlich ernährst.

Welche Nährstoffe brauchen Katzen?

Damit sich deine Katze fit, vital und gesund durchs Leben schnurrt, braucht sie eine Kombination wichtiger Nährstoffe. Diese bekommt sie über ihr Futter. Wie sieht eine vollwertige Katzenernährung aus? Eine gute Zusammensetzung besteht zu 50-60 % aus hochwertigem Protein als Energielieferant. Zudem etwa 20-30 % tierische Fette und 3-8 % Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Gut zu wissen: Katzen können Kohlenhydrate zwar nur begrenzt nutzen, im Katzenfutter sollten sie in kleinen Mengen dennoch auftauchen. Denn zu ihnen gehören auch die Ballaststoffe, welche die Darmtätigkeit unterstützen. 

Hinzu kommen Vitamine und Mineralstoffe, wie Calcium für gesunde Knochen. Taurin brauchen Katzen für zahlreiche Vorgänge im Körper. Außerdem Vitamin A, D, E, die B-Vitamine sowie Magnesium, Eisen, Zink, Jod und Selen.

Daran erkennst du gutes Katzenfutter

Hochwertiges Katzenfutter liefert Nährstoffe und Energie in einem perfekten Verhältnis. Ganz wichtig: Der hohe Fleischanteil. Ein gutes Katzenfutter enthält mindestens 60 % Fleisch. Dazu gehören Muskelfleisch und Innereien, also Herz, Leber, Lunge, Milz oder auch Pansen. Fisch ist ebenfalls gut verdaulich und liefert wichtige Aminosäuren. Tipp: Schaue dir das Katzenfutter ganz genau an. Kannst du die einzelnen Komponenten klar erkennen? Das ist ein Zeichen für gute Qualität. Checke auch die Zutatenliste auf der Packung. Ist sie sehr lang und mit unbekannten Inhaltsstoffen gefüllt? Dann findest du vielleicht eine bessere Alternative für deine Katze.  

Und natürlich muss die Katze das Futter auch akzeptieren. Unser Pussy Deluxe 88 % RIND PUR mit Buchweizen, Eigelb & Krillöl kommt da genau richtig. Pures Fleisch in Stücken mit viel Gelee schmecken deinem Stubentiger auf die natürliche Art.  

Denk daran: Weil Katzen Flüssigkeit vor allem über die Nahrung aufnehmen, ist Nassfutter einem Trockenfutter vorzuziehen.  

Was gehört nicht ins Katzenfutter?

Pflanzliche Inhaltsstoffe spielen im Katzenfutter keine wichtige Rolle. Katzen sind reine Fleischfresser und scheiden pflanzliche Bestandteile der Nahrung unverdaut wieder aus. Mais, Soja oder Weizen sind im Katzenfutter ebenfalls keine gute Idee. Verdauungsprobleme, Futtermittelallergien oder Schädigungen von Leber und Nieren könnten die Folge sein.  

Welche weiteren Zutaten haben im Katzenfutter nichts zu suchen? Zucker und Zusatzstoffe, wie Konservierungsstoffe oder Farb- und Lockstoffe, gehören nicht in den Napf. Steht auf der Zutatenliste Hefeextrakt, findet sich darin der Geschmacksverstärker Glutamat.  

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