Lange lecker – so bewahrst du Hundefutter auf

Je nach Futterart bieten sich für die Aufbewahrung unterschiedliche Lösungen an. Trockenfutter kauft ihr für euren Hund meistens in großen Säcken. Leider können in der Verpackung Weichmacher und andere chemische Stoffe stecken. Daher gilt: Trockenfutter lieber umfüllen, wenn die Futtersäcke keine schützende Metallschicht im Inneren aufweisen. Zur Aufbewahrung gibt es spezielle Futtertonnen oder Eimer. Kleine Mengen gebt ihr in eine Vorratsdose. Wichtig: Das Gefäß sollte luftdicht und lichtundurchlässig sein. Bewahrt ihr Trockenfutter offen auf, kann es weich werden und verliert Geschmack. Den Futterbehälter stellt ihr an einen dunklen, kühlen und trockenen Ort. So haben Schädlinge keine Chance und das Trockenfutter schmeckt eurem Liebling lange.

Eine gute Orientierung zur Lagerdauer von Trockenfutter ist das Mindesthaltbarkeitsdatum. Du kannst es auf dem separaten Behältnis notieren, wenn du den leeren Beutel wegwirfst. Trockenfutter für Hunde ist in der Regel mindestens 18 Monate haltbar.

Das Nassfutter für deinen Liebling muss nicht umgefüllt werden. Wenn du eine Dose mit Hundefutter nicht gleich verbrauchst, stellst du sie einfach in den Kühlschrank. Verfüttere sie dann möglichst rasch. Wie verhinderst du unangenehme Gerüche und hältst das Futter aromatisch? Hier helfen praktische Dosendeckel, mit denen du die offene Dose luftdicht verschließt. Alternativ kannst du Nassfutter für Hunde auch in ein Glas mit Deckel oder in eine Plastikbox füllen. Wichtig: Hundefutter nie direkt aus dem Kühlschrank verfüttern! Warte einige Zeit, bis das Futter Raumtemperatur erreicht hat. Das erspart deiner Fellnase Bauchschmerzen.