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Ratgeber

Urlaub mit Hund - gemeinsam die Welt erkunden

Urlaub mit Hund - gemeinsam die Welt erkunden
Urlaub mit dem Hund kann eine wundervolle Erfahrung sein – sowohl für dich als auch für deinen vierbeinigen Begleiter. Doch bevor es losgeht, ist es wichtig, einige grundlegende Dinge zu beachten, damit der Urlaub für alle Beteiligten entspannt und stressfrei verläuft.

Welche Arten von Urlaub sind geeignet?

  1. Wanderurlaub: Ein Wanderurlaub in den Bergen oder an der Küste ist ideal für aktive Hunde, die gerne draußen unterwegs sind. Achte darauf, dass die Strecken an das Fitnesslevel deines Hundes angepasst sind und genügend Pausen eingeplant werden.
  2. Strandurlaub: Viele Hunde lieben es, im Sand zu toben und im Meer zu schwimmen. Es gibt spezielle Hundestrände, die perfekt auf die Bedürfnisse von Vierbeinern ausgerichtet sind. Denk daran, Süßwasser für deinen Hund mitzubringen, da das Salzwasser im Meer durstig machen kann.
  3. Campingurlaub: Camping ist eine großartige Option, wenn du und dein Hund die Natur lieben. Viele Campingplätze sind hundefreundlich, und dein Hund kann viel Zeit draußen verbringen. Achte darauf, dass dein Hund sicher angeleint ist und keine wilden Tiere stört.
  4. Städtetrip: Auch Städtetrips können mit einem Hund gut funktionieren, besonders wenn die Stadt viele Parks oder grüne Flächen bietet. Beachte jedoch, dass es für deinen Hund in der Stadt stressig sein kann, insbesondere in überfüllten Gegenden oder bei hohen Temperaturen.

Das A und O der Vorbereitung

  1. Reiseplanung: Nicht jedes Reiseziel ist hundefreundlich. Informiere dich daher im Vorfeld, ob Hunde in deiner gewünschten Unterkunft erlaubt sind und ob es in der Umgebung geeignete Möglichkeiten für Spaziergänge und Ausflüge gibt. Viele Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätze heißen Hunde willkommen, aber es gibt oft Einschränkungen bezüglich Größe und Anzahl der Hunde.
  2. Reisedokumente und Gesundheit: Je nach Reiseziel benötigst du bestimmte Dokumente für deinen Hund, wie z. B. den EU-Heimtierausweis mit Nachweis über die Tollwutimpfung. Denke auch daran, deinen Hund auf Parasiten (wie Zecken und Flöhe) vorzubereiten und sicherzustellen, dass alle Impfungen aktuell sind.
  3. Reiseart und Transport: Überlege, wie du deinen Hund transportieren möchtest. Für lange Autofahrten sind regelmäßige Pausen wichtig, um deinem Hund die Möglichkeit zum Laufen und Trinken zu geben. Wenn du mit dem Flugzeug reist, informiere dich rechtzeitig über die Vorschriften der Fluggesellschaften. Manche Hunde müssen im Frachtraum reisen, andere dürfen in einer geeigneten Transportbox in die Kabine.
  4. Reiseversicherung: Überprüfe, ob deine Haftpflichtversicherung mögliche Schäden durch deinen Hund abdeckt, die während der Reise entstehen könnten. Eine zusätzliche Reisekrankenversicherung für den Hund kann ebenfalls sinnvoll sein.

Hundegepäck: was du einpacken solltest

  1. Futter und Wasser: Das gewohnte Hundefutter und ausreichend Trinkwasser sollten immer mit dabei sein. Auch ein faltbarer Wassernapf und Snacks für unterwegs sind nützlich.
  2. Reiseapotheke: Verbandszeug, eine Zeckenzange, Desinfektionsmittel und eventuell benötigte Medikamente gehören in die Reiseapotheke für den Hund.
  3. Hundebett und Decke: Ein vertrauter Schlafplatz hilft deinem Hund, sich schneller in der neuen Umgebung wohlzufühlen.
  4. Leine und Geschirr: Eine robuste Leine und ein bequemes Geschirr sind ein Muss. Denke auch an eine längere Schleppleine für mehr Bewegungsfreiheit beim Spazierengehen.
  5. Kotbeutel: Respektiere die Umwelt und andere Urlauber, indem du die Hinterlassenschaften deines Hundes entsorgst.
  6. Spielzeug: Lieblingsspielzeug und vielleicht ein Kauknochen halten deinen Hund beschäftigt und entspannt.
  7. Sicherheitsvorkehrungen: Ein GPS-Tracker für das Halsband und eine Hundemarke mit deiner Telefonnummer sind nützlich, falls dein Hund einmal verloren geht.
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