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Ratgeber

Welches Futter für Hunde mit Allergie und Unverträglichkeiten

Hund mit Allergie liegt zusammengerollt auf einer Decke.
Du bist dir unsicher, ob dein Hund eine Allergie hat? Wir erklären dir, wie du es erkennst und geben Tipps, welches Futter du ihm geben kannst.

Wie äußert sich eine Allergie oder Unverträglichkeit beim Hund?

Es kann vorkommen, dass Hunde einzelne Inhaltsstoffe in ihrem Futter nicht vertragen oder gar allergisch auf diese sind. Eine Futterallergie beim Hund tritt auf, wenn sein Immunsystem bestimmte Inhaltsstoffe im Futter als feindlich wahrnimmt und eine Reaktion auslöst. Bei einer Futterunverträglichkeit hingegen kann dein Hund bestimmte Nahrungsbestandteile nicht gut verdauen, was Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Beide äußern sich mit sehr ähnlichen Symptomen. Das sind typische Symptome für eine Allergie und Unverträglichkeit: 

  • Hautprobleme (z. B. Haarausfall, entzündete Hautstellen)  
  • Juckreiz  
  • Durchfall oder Blähungen  
  • Erbrechen  
  • Ohrenentzündung  
  • Analdrüsenentzündung  
  • Appetitlosigkeit, Apathie  

Bitte beachte, dass diese Symptome auch bei vielen anderen Krankheiten typisch sind und allergische Reaktionen oft erst mit einiger Verzögerung auftreten. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund an einer Allergie oder Unverträglichkeit leidet, solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann, mit einer auf deinen Hund abgestimmten Allergikerdiät, Klarheit schaffen.

Worauf reagieren Hunde am meisten allergisch?

Häufige Auslöser für Allergien und Unverträglichkeiten beim Hund sind:  

  • Bestimmte Fleischsorten (z. B. Rind oder Geflügel)  
  • Weizenprodukte  
  • Milchprodukte  

Was bei deinem Hund der Auslöser für die Allergie ist, kannst du durch die Ausschlussdiät herausfinden. Dabei fütterst du deinem Hund für 6-8 Wochen eine einzige Kohlenhydratquelle, wie beispielsweise Steakhouse Ziege oder Wild, die er noch nie gegessen hat. Alle anderen Leckerlis und Snacks sind dann erstmal tabu.  

Welches Futter ist am besten bei Allergien oder Unverträglichkeiten?

Wurde bei deinem Liebling in der Ausschlussdiät eine Allergie oder Unverträglichkeit festgestellt, muss der auslösende Stoff gemieden werden. Wenn eine Allergie oder Unverträglichkeit gegenüber einem Protein festgestellt wurde, sollte dein Hund dieses nicht mehr fressen – weder als Futter noch als Snack. Achte daher besonders auf die Zutatenliste. Je nach Schweregrad der Allergie oder Unverträglichkeit müssen auch bestimmte Kohlenhydrate ausgetauscht oder reduziert werden. Um dich hier bestmöglich zu unterstützen, bieten wir unterschiedliche Sensitiv Menüs an, die nur aus einer Proteinquelle und leicht verdaulichen Kohlenhydraten bestehen.

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